Nga Ingeborg Bauchmann - korrik 1957, Rom.
(Shqipëroi: Eda Zari)
Kapelja jote heshtazi ajrohet,
çon t´fala, më erë kolovitet,
koka jote´pambuluar magjepsi retë,
zemra jote ka punë gjetkë,
goja jote mishëron gjuhë të reja,
blithet e fildishta hallakaten dheut,
vera shpupurit e zalis amarilet,
ti ngre fytyrën lëbyer prej leshrave,
ti qesh dhe qan, dhe firon në t´fundmen tënde,
ç´mund të t´bëj vaki më tepër -
Skjaromë, dashurinë!
Palloi, përpall´pendylberin e tij si rrufe solemne,
pëllumbi shkreh jakën puplore përsëpërpjeti,
ajri, prej ledhave tejmbushur shtriqet,
trallisja buçet, gjith´toka bëhet zap prej mjalti t´ashpëruar,
madje, edhe në parkun e fjetur
çdo parcelë qarkohet prej dheu t´artë.
Peshku përskuqet, lë pas turmën
dhe përmbyset n´mes shpelle në jatak koralesh.
N´muzikën e rërës alltën, hedh valle akrepi´ndrojtur.
Prej së largu, brumbullit i heq hunda erëmimin madhështor;
Ah, shqisat e tij të kisha, do nuhasja
se flatrat nën guacën e tij vetëtijne,
e do mbaja vrapin tek gëmusha e largët e luleshtrydhes!
Skjaromë dashurinë
Uji di t´llafosë,
vala merr valën për dore,
Ndër vreshta ënjtet rrushi, pëlcet dhe bie.
Si patëkeq bën përjasht´shtëpisë kërmilli!
Guri di ta zbusë gurin!
Skjaromë, dashurinë, atë ç´ka s´mundem ta xhërdhis:
Vall´duhet k´të kohë të shkurtër llaftari,
të miqësohem vetëm me mejtimet -
pa njohur asnjë dashuri dhe pa bër hicgjëkafshe dashurore?
Dikush, a duhet t´mendojë?
Ka humbur ai vallë?
Më thua se: një frymë tjetër i shkon pas qejfit…
Hiçgjë mos më shpjego.
E shoh salamandrën që vete përmes çdo ndezjeje.
S´ka lemeri ta ngas´atë, kurrgje i bën atij qeder.
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Erklär mir, Liebe
Dein Hut lüftet sich leis, grüßt, schwebt im Wind,
dein unbedeckter Kopf hat’s Wolken angetan,
dein Herz hat anderswo zu tun,
dein Mund verleibt sich neue Sprachen ein,
das Zittergras im Land nimmt überhand,
Sternblumen bläst der Sommer an und aus,
von Flocken blind erhebst du dein Gesicht,
du lachst und weinst und gehst an dir zugrund,
was soll dir noch geschehen –
Erklär mir, Liebe!
Der Pfau, in feierlichem Staunen, schlägt sein Rad,
die Taube schlägt den Federkragen hoch,
vom Gurren überfüllt, dehnt sich die Luft,
der Entrich schreit, vom wilden Honig nimmt
das ganze Land, auch im gesetzten Park
hat jedes Beet ein goldner Staub umsäumt.
Der Fisch errötet, überholt den Schwarm
und stürzt durch Grotten ins Korallenbett.
Zur Silbersandmusik tanzt scheu der Skorpion.
Der Käfer riecht die Herrlichste von weit;
hätt ich nur seinen Sinn, ich fühlte auch,
daß Flügel unter ihrem Panzer schimmern,
und nähm den Weg zum fernen Erdbeerstrauch!
Erklär mir, Liebe!
Wasser weiß zu reden,
die Welle nimmt die Welle an der Hand,
im Weinberg schwillt die Traube, springt und fällt.
So arglos tritt die Schnecke aus dem Haus!
Ein Stein weiß einen andern zu erweichen!
Erklär mir, Liebe, was ich nicht erklären kann:
sollt ich die kurze schauerliche Zeit
nur mit Gedanken Umgang haben und allein
nichts Liebes kennen und nichts Liebes tun?
Muß einer denken? Wird er nicht vermißt?
Du sagst: es zählt ein andrer Geist auf ihn ...
Erklär mir nichts. Ich seh den Salamander
durch jedes Feuer gehen.
Kein Schauer jagt ihn, und es schmerzt ihn nichts.
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